Die ASCO wurde 1934 als „Verband Schweizerischer Konzertlokal-Inhaber“ gegründet. Die etappenweise Namensänderung illustriert unsere Entwicklungsschritte zum Arbeitgeberverband für die ganze Unterhaltungsgastronomie.
Ab 1957 lösten Bauchtänzerinnen und Ballettformationen die bisher auftretenden Solo- und Akrobatiktänzerinnen ab. 1962 wurden die ersten Diskotheken eröffnet. Nicht zuletzt unter dem Einfluss der Beatles wurden vermehrt elektrische und elektronische Instrumente eingesetzt. Im Laufe der 70er-Jahre verdrängten Discjockeys zunehmend die Orchester – es gibt aber auch heute noch etwa 80 Dancings mit Live-Musik. Um 1975 wurde in mehreren Kantonen der integrale Striptease bewilligt.
Heute ist die Angebotspalette so vielfältig wie nie zuvor. Je schneller die Entwicklungen ablaufen, desto wichtiger werden der gegenseitige Erfahrungsaustausch und ein starker, kompetenter Berufsverband.
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