Wir sind der einzige nationale Arbeitgeberverband, der sich für die spezifischen Interessen der schweizerischen Unterhaltungsgastronomie einsetzt. Die ASCO wurde 1934 gegründet und zählt heute zahlreiche Mitglieder in fast allen Landesteilen. In einigen Bereichen arbeiten wir mit GastroSuisse zusammen.
Es gibt Probleme, um die sich der einzelne Betrieb nicht kümmern kann. Nur einem starken Berufsverband kann es gelingen, eine weitere Verschlechterung der Rahmenbedingungen zu verhindern. Eine kleine Auswahl von Themen, die uns beschäftigen: Bewilligungen für Cabaret-Tänzerinnen, Schall- und Laserverordnung, Kreditkartenkommissionen, Sperrstunden, Patentabgaben, Billettsteuern, Einlassverweigerungen, Rauchverbote, Urheberrechte…
Die (unvollständige) Aufzählung verschiedener Amtsstellen und Gremien, mit welchen wir Kontakte pflegen, vermag einen Einblick in unsere vielfältigen Aufgaben zu geben: Staatssekretariat für Wirtschaft, Bundesamt für Migration, Bundesamt für Sozialversicherungen, Bundesamt für Gesundheit, Bundesamt für Polizei, Suisa, Eidgenössische Schiedskommission für die Verwertung von Urheberrechten, Präsidentenkonferenz von GastroSuisse, Verband der Künstleragenturen, Arbeitsämter, Frauenorganisationen wie Aspasie, Xenia oder FIZ.
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