Mittwoch, 1. Januar 2020
Eine
Studie der Uni St. Gallen bestätigt, dass der Einkaufstourismus seit dem
Frankenschock Mitte Januar weiter zugenommen hat. Betroffen sind nicht
nur die Grenzgebiete. Im Schnitt nehmen die Konsumenten einen Weg von
durchschnittlich 50 Kilometern auf sich und sind fast eine Stunde lang
unterwegs – meist mit dem Auto.
Besonders stark betroffen sind die Lebensmittel-, Einrichtungsartikel- und
Bekleidungsbranche. Gemäss der Untersuchung würde erst ein Wechselkurs von 1.40
Franken den Einkaufstourismus unattraktiv machen.
03.07.2015
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