Gleich vorneweg: Es gibt viele Gäste, die sich an Tabakrauch stören, selbst Raucher fühlen sich manchmal belästigt. Es ist auch unbestritten, dass...[mehr]
Die Antiraucher-Lobby behauptet gerne, Tabakverbote hätten keinen Einfluss auf den Geschäftsgang. Die Erfahrungen im Ausland zeigen leider, dass viele...[mehr]
Der Koordinationsabzug wird ab 2005 von CHF 25'320 auf CHF 22'155 gesenkt. Dadurch erhöht sich der obligatorisch zu versichernde Teil des Jahreslohns....[mehr]
Am 1. November treten Steuererleichterungen für Schweizer B-Casinos in Kraft. Die relativ umsatzschwachen Spielbanken in den Bergen werden davon aber kaum...[mehr]
Personen, die nicht aus dem EU- oder EFTA-Raum stammen, erhalten normalerweise keine Arbeitsbewilligungen. Zu den Ausnahmen gehören hochqualifizierte...[mehr]
Dicke Post erhielten fünfzehn Nachtwirte im Kanton Wallis: Ende Juli, mitten in der Ferienzeit, liess der Staatsrat die Cabaret-Betreiber in einem...[mehr]
In der Schweiz gibt es rund 350 konventionelle Cabarets mit 3000 Arbeitsplätzen. Die Betriebe erzielen einen Umsatz von etwa 320 Millionen Schweizer...[mehr]
Die Vereinigung der Cabaret-Besitzer in Neuenburg hat gegen die Netto-Mindestlöhne von Tänzerinnen Rekurs eingelegt. Das Verwaltungsgericht wies die...[mehr]
Im Kanton Waadt wurde ein Cabaret mit fast 10'000 Franken gebüsst, weil die Tänzerinnen eine Umsatzentlöhnung auf Getränke erhalten, die ihnen Gästen...[mehr]
Im Zusammenhang mit der Einführung des freien Personenverkehrs sind die hohen arbeitsmarktlichen Gebühren für Musiker aus Osteuropa in den meisten...[mehr]
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat ein neues Gastgewerbegesetz verabschiedet. Wird kein Referendum ergriffen, tritt das neue Gesetz am 1. Januar...[mehr]
Gemäss einer Umfrage der Weinbranche finden 77% der Bevölkerung, dass ausländische Weine nicht besser sind als unsere heimischen Rebensäfte. Die Zahl...[mehr]
Eine Statistik der International Congress & Convention Association für das Jahr 2003 zeigt deutlich, dass die Schweiz als Kongressland beliebt ist. Im...[mehr]
Immer wieder werden wir auf die angeblich schlechten Artistenlöhne angesprochen. Mangelhaft informierte Gesprächspartner zeigen sich empört, weil...[mehr]
Roger Staub, Leiter des nationalen Aids-Programms, informierte an der ASCO-GV über den Stand der Prävention. In der Schweiz infizieren sich wieder mehr...[mehr]
Die 71. ordentliche Generalversammlung der ASCO fand in Baden statt. Die idyllische Kleinstadt an der Limmat ist schon seit Jahrhunderten für ihre Fest-...[mehr]
In Engelberg wird es kein B-Casino geben. Das Projekt wird abgebrochen, weil die Verantwortlichen nach den schlechten Erfahrungen bestehender Spielbanken...[mehr]
Die ASCO konnte ihren Mitgliederbestand deutlich steigern. Gegenüber dem Vorjahr kamen 29 Mitglieder hinzu, so dass wir den Rekordwert von 326 erreichen....[mehr]
Der Grosse Rat des Kantons Waadt hat einstimmig ein Gesetz über die Prostitution angenommen, das aufgrund seiner Tragweite in der Schweiz einmalig ist....[mehr]
In der Schweiz infizieren sich wieder mehr Menschen mit HIV! Im Rahmen des nationalen Aids-Programms verstärkt das Bundesamt für Gesundheit die Prävention...[mehr]
Die amerikanische Soziologin Katherine Frank von der Universität Maine hat sechs Jahre in diversen Night-Clubs als Stripperin gearbeitet. Sie wollte...[mehr]
Die Schweizerische Fach- und Vermittlungsstelle für Musikerinnen und Musiker ist ein Büro mit langjähriger Erfahrung in der Unterhaltungsbranche. Die SFM...[mehr]
In der Innerschweiz kommt es vermehrt zu Razzien in so genannten Kontaktbars. Die Frauen werden festgenommen und bei fehlender Arbeitsbewilligung...[mehr]
Die ASCO arbeitet im Bereich der Krankenpflegeversicherung für Artisten schon lange erfolgreich mit der Swica zusammen. Bei unserer Lösung handelt es sich...[mehr]
Die ASCO-Mitglieder haben seit kurzem die Gelegenheit, einen Mitgliederausweis mit Zusatznutzen zu bestellen. Mit der neuen "Power Card"...[mehr]
Beratungs- und Anlaufstellen prangerten kürzlich an einer Medienkonferenz die Arbeitsbedingungen von Cabaret-Tänzerinnen an. Die Kritik war übertrieben...[mehr]
Wurden zu viele Spielbanken bewilligt? Viele der zwanzig Schweizer Casinos bleiben jedenfalls weit hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück, einige...[mehr]
Die Gebäudeversicherung des Kantons Bern überprüfte im Rahmen einer Grossaktion Tausende von Objekten mit besonderer Personengefährdung. Dazu gehören...[mehr]
Bei der Einführung der Mehrwertsteuer wurde uns versichert, dass es lange Zeit beim Satz von 6.5% bleibe. Lediglich für die Sicherung der AHV hatte das...[mehr]
Viele Gäste fühlen sich durch Tabakrauch belästigt. Das Bundesamt für Gesundheitswesen ermittelte, dass sich 24% der Leute durch Rauchen stark und 26%...[mehr]
Ach, du schöne Schweiz! 26 Kantonsbehörden gehen ihren eigenen Weg. Während beispielsweise in Zürich alte Artistenverträge noch bis März 2004 akzeptiert...[mehr]
Die Konjunkturschwäche beeinträchtigt Kongressveranstalter und Geschäftshotellerie. Immer häufiger werden Firmenanlässe verschoben oder gar storniert....[mehr]
Der Vorstand hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Jürg König beauftragt, Vorschläge für eine umfassende Strukturreform der ASCO auszuarbeiten. Zur...[mehr]
Cabaretiers sind verpflichtet, ihre Artistinnen gegen Krankheit zu versichern. Unsere Versicherungslösung bei der Swica trägt den speziellen Anforderungen...[mehr]
Die eidgenössische Einigungsstelle in Bern hat im Rahmen eines Schiedsverfahrens die monatlichen Mindestlöhne im Gastgewerbe ab 2004 festgelegt. Diese...[mehr]
Grundsätzlich gilt, dass der Arbeitgeber den Zeitpunkt der Ferien bestimmt. Die Wünsche des Arbeitnehmers sind möglichst zu berücksichtigen - im Zweifel...[mehr]
Anlässlich der Generalversammlung vom 20. Oktober in Freiburg haben die Mitglieder der ASCO Romandie heftig auf die katastrophale Situation reagiert, in...[mehr]
Die Vernunft hat gesiegt: Der Zürcher Kantonsrat beschloss mit 96 zu 65 Stimmen, auf den Vorschlag des Regierungsrats für garantierte Nachtruhezonen nicht...[mehr]
Ab August 2003 ist sämtlichen Arbeitnehmern ein Zuschlag für Nachtarbeit zu entrichten. Als Nachtarbeit gilt jeder Einsatz im Zeitraum von 23 Uhr bis 6...[mehr]
Kontrollen der AHV-Revisoren in Unterhaltungsbetrieben führen leider immer wieder zu Beanstandungen. Die verhängten Nachzahlungen verursachen nicht selten...[mehr]
Zum ersten Mal in der 70-jährigen Vereinsgeschichte fand die Generalversammlung der ASCO im Ausland statt - und zwar am 17. Juni in Vaduz....[mehr]
Vor einigen Wochen entschied das Bundesgericht mit dem weltfremden Argument "Abendruhe", dass eine Gartenwirtschaft in Zürich ab 19 Uhr...[mehr]
Die ASCO hat ein Portal für die Unterhaltungsgastronomie lanciert. Auf www.nightlife-express.ch sind 360 Detaileinträge von Casinos, Cabarets,...[mehr]
Feuer-Infernos in Diskotheken fordern weltweit immer wieder Tote - oft auch, weil gewisse Betreiber ihren Profit vor die Sicherheit setzen. In Basel gab...[mehr]
Seit August 2000 ist das neue Arbeitsgesetz in Kraft. Gleich nach dessen Einführung hat die ASCO mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) und dem...[mehr]
Der Regierungsrat will an den unseligen Gastwirtschaftsabgaben festhalten, wenn auch um 20% reduziert. Die ASCO Basel unterstützt den Kampf des...[mehr]
Bei der Neueinreise müssen sich die Tänzerinnen einer medizinischen Untersuchung über die Tauglichkeit zur Nachtarbeit unterziehen. Die Untersuchung muss...[mehr]
Vor allem dank der steten Bemühungen unseres Vorstandsmitglieds Beat Schaub plant das Bundesamt für Gesundheitswesen eine Revision der umstrittenen...[mehr]
Der schwierige Vollzug der Schall- und Laserverordnung führt dazu, dass ein überwiegender Teil der Besucher von Tanzveranstaltungen noch gar nicht erlebt...[mehr]
Schon seit August 2000 ist das neue Arbeitsgesetz in Kraft. Gleich nach dessen Einführung hat die ASCO mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) und...[mehr]