Eine Studie der Uni St. Gallen bestätigt, dass der Einkaufstourismus seit dem Frankenschock Mitte Januar weiter zugenommen hat. Betroffen sind nicht nur die Grenzgebiete. Im Schnitt nehmen die Konsumenten einen Weg von durchschnittlich 50 Kilometern auf sich und sind fast eine Stunde lang unterwegs – meist mit dem Auto.
Besonders stark betroffen sind die Lebensmittel-, Einrichtungsartikel- und Bekleidungsbranche. Gemäss der Untersuchung würde erst ein Wechselkurs von 1.40 Franken den Einkaufstourismus unattraktiv machen.